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Informatik
IBM-Veranstaltung
Am 28.1.2010 besuchten auf Engagement von Frau Dr. Bierschneider-Jakobs die 3 Studenten der
Berufsakademie Stuttgart Jakob Gliwa, Christoph Heinrich und Ronny Rademacher das MGM
um die Informatik-Kurse der 10. Klasse und der Q11 über die Möglichkeiten eines Dualen Studiums bei IBM zu informieren.
Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten die Schüler außerdem mit Lego Mindstorms einen kleinen Einblick
in die Programmierung von Robotern gewinnen.
Die Firma IBM, eines der größten IT-Unternehmen weltweit, bietet an den Standorten Mainz,
Stuttgart und Berlin verschiedene duale Studiengänge im Feld Informatik und BWL an.
Im Gegensatz zu einem normalen Hochschulstudium arbeiten die Studenten hier in den Semesterferien
im Unternehmen an eigenen Projekten und sind so noch besser für das Berufsleben gerüstet.
Dozenten auch aus der Wirtschaft vermitteln besonders aktuelle und praxisnahe Inhalte,
außerdem wird für jeden Studenten ein persönlicher Betreuer bereitgestellt um den Studienerfolg sicherzustellen.
Die Studiengänge bieten Mischungen von Informatik, BWL und Kommunikation mit unterschiedlichen Schwerpunkten,
Beispiele sind Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik oder International Business Administration.
Ein besonderer Vorteil ist auch die für eine Ausbildung sehr gute Vergütung und die sehr guten Übernahmechancen.
Zusätzlich hatten die Referenten 3 Exemplare des Lego Mindstorms NXT Systems dabei.
Mit diesem lassen sich individuell programmierbare Roboter bauen, die sich mit 3 Motoren
bewegen und über 4 unterschiedliche Sensoren (Helligkeit, Berührung, Geräusch und Entfernung)
auf ihre Umgebung reagieren können. Die Schüler bearbeiteten in drei Gruppen die Aufgabenstellungen
und erreichten am Ende jeweils einen funktionsfähigen Roboter, der einer Linie folgen konnte.
Ich persönlich fand den Vortrag interessant und ansprechend gestaltet, die Atmospäre war sehr locker und angenehm.
Die Programmierung der Lego-Roboter hat viel Spaß gemacht, insbesondere als sich die Entwicklung ein wenig von der
Aufgabenstellung entfernte bis der Roboter meiner Gruppe schließlich über 3 Drucksensoren steuerbar wurde.
Der Nachmittag hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Quirin F., Q11
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