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Chemie

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W-Seminare

2015/17:
Gifte (Bio/Chemie)
Bei Wikipedia findet sich folgende Beschreibung:
„Die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erforschung von giftigen Substanzen, ihrer Wirkung in verschiedenen Dosisbereichen sowie der Behandlung von Vergiftungen beschäftigt, ist die Toxikologie. Sie befasst sich mit Stoffen, Stoffgemischen, Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen und mit den biochemischen Mechanismen der Giftwirkung.“

In diesem Seminar dreht sich alles um Gift – aber was ist ein Gift?
Nach Paracelsus (geb. ca.1500) kann jeder Stoff ein Gift sein, wenn man nur genug davon verabreicht. Aber gilt das auch für so lebenswichtige Stoffe wie Wasser oder Vitamine?
Sind Schlangen gegen ihr eigenes Gift immun? Gibt es bei uns giftige Spinnen? Gibt es Pflanzen, die schon bei Berührung töten können? Stimmt es, dass das tödlichste Gift vor allem in Hollywood angewendet wird? Wie lässt sich Giftigkeit messen?

Wir werden Giftstoffe verschiedener Herkunft kennen lernen, und uns mit ihrer Wirkungsweise genauer beschäftigen. Das bedeutet einen „Ausflug“ in Organe, Blut, Nerven, Muskeln und Zellen des Körpers, denn je nach Gift ist einer dieser Bereiche in seiner normalen Funktion gestört.
   
Lebensmittelchemie
Wie kommt eigentlich die Chemie in unser Essen? Verbreitet trifft man auf das Vorurteil, dass es sich mit Lebensmitteln ohne Chemie gesünder leben lässt. Die „Bio-Welle“ der letzten Jahre mit ihrer Formel „Bio = gesund, Chemie = giftig“ zeigt Wirkung.
Im Rahmen dieses Seminars sollen notwendige, nützliche aber auch überflüssige und schädliche Stoffe, die wir zu uns nehmen unter verschiedenen Aspekten untersucht werden. So erfolgt auch eine praktische Einführung in Methoden der quantitativen und qualitativen Analytik, wie beispielsweise Säure-Base bzw. Redoxtitrationen.
Weiter sollen an der Chemie interessierte Schüler in die Alltagschemie eingeführt werden. Die grundlegenden organich-chemischen Kenntnisse der 10. Jahrgangsstufe sind eine Grundvoraussetzung. In diesem Seminar werden einige Inhalte der Chemie der Q11 weiter vertieft.
   
2013/15:
Energie und Energiewirtschaft
s.u.
   
2012/2014:
Energie und Energiewirtschaft
Die Schüler lernen grundsätzliche Abläufe und Grundlagen der Kernchemie. Anschließend beschäftigen sie sich über Referate mit Umweltproblemen der heutigen Gesellschaft, die aus dem Energiebedarf entstehen. Außerdem stellen sie verschiedene Methoden der Energiegewinnung vor, die von Biodiesel bis zu Photovoltaik reichen.
Als Seminararbeitsthema suchen sich die Schüler ein Thema, das zu den zuvor genannten Bereichen passt.
   
2010/2012:
Farben (Bio/Chemie)
Buchmalerei im Stadtmuseum München
Buchmalerei im Stadtmuseum München
Farben sind in unserer Umwelt allgegenwärtig. Leuchtendes Rot findet sich z.B. auf den Lippen einer Schülerin, in der Spaghettisauce aus der Mensa, im Lack eines Autos oder in den Blättern des herbstlich verfärbten Ahornbaumes auf dem Schulhof. Das Thema berührt neben der allgemeinen Chemie auch Biochemie und Lebensmittelchemie, erstreckt sich in die Bereiche Botanik, Pflanzenphysiologie und Verhaltensforschung von Tier und Mensch.
Es lässt viel Raum für das Erlernen grundlegender naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden wie z.B. Mikroskopieren oder chromatographische Trennverfahren, aber auch für Experimente wie das Herstellen von Farbstoffen, das Färben mit Pflanzenfarbstoffen oder die Kultivierung von Pflanzen unter verschiedenen naturwissenschaftlichen Fragestellungen.
   

P-Seminare

2017/2019:
Kosmetik-Herstellung
„ Schön durch Chemie…!?“

Jede/r verwendet täglich kosmetische Pflegeprodukte wie Waschgels oder Cremes.
Warum diese Produkte wirken und was da eigentlich zusammengemischt wurde, wird oft erst wichtig, wenn ein Inhaltsstoff eine Allergie auslöst oder die Frage auftaucht, ob die Sonnencreme vom Vorjahr auch in diesem Sommer noch wirksam ist.

Bei diesem Projekt soll eine Produktlinie hergestellt werden, die möglichst wenig verschiedene Stoffe enthält, sich also auf die eigentlich wirksamen Substanzen beschränkt.
Welche das sind, und nach welchen Rezepturen sie miteinander zu einer Creme oder einem Lippenpflegestift verbunden werden, werdet ihr selbst herausfinden und im Labor ausprobieren.
Am Ende des Projekts steht eine Verkaufsaktion der selbst hergestellten Produkte in der Schule. Damit diese Aktion ein Erfolg wird, müssen aber auch nicht-chemische Bedingungen bedacht werden: welche Produkte verkaufen sich überhaupt, wie wird das Produkt verpackt, wie gestaltet man ein attraktives Etikett…

Wer weiß, vielleicht entsteht am Ende eine “Michaelikosmetikserie“?

2013/2014:
Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Doping – Was konsumiert die heutige Gesellschaft
Die Schüler lernten Grundsätzliches zur Ernährung und erstellten Fragebögen, die dazu dienten Ernährungsgewohnheiten und Konsumverhalten gewisser Personengruppen zu erforschen.
Die Ergebnisse wurden grafisch ausgewertet und präsentiert. In einem letzten Schritt sollten die Schüler mit Hilfe eines Experten (z.B. Verbraucherzentrale) ihre Ergebnisse in Ratschläge umgestalten und diese erneut präsentieren. Die Ergebnisse sollten in Form von Plakaten der Schulgemeinschaft vorgestellt werden.

2012/2013:
Gesunde Ernährung - Gesunder Sport
In diesem Seminar wurde ein fachlicher Input zur Ernährung und zum Thema Doping gegeben. Anschließend wurde in Kooperation mit der Sportuniversität ein Fragebogen erstellt, der Ernährungsweisen von bestimmten Personenkreisen abfragte. Diese wurden statistisch ausgewertet.
Zuletzt wurden im Rahmen der Gesundheitswoche verschiedene Projekte durchgeführt (z.B. Salatbar, Informationen zur Wegwerf-Gesellschaft, …).
 
2011/2012:
Theorien zur Ernährung: Nahrungsbestandteile, Um- und Abbau im Körper, Theorien zur optimalen Ernährung
Das Seminar verlief wie das im Jahr zuvor, nur wurde hier der Ausflug zur Uni Freising nicht durchgeführt.
 
2010/2011:
Theorien zur Ernährung: Nahrungsbestandteile, Um- und Abbau im Körper, Theorien zur optimalen Ernährung
In diesem Seminar wurden grundlegende biochemische Inhalte zur Ernährung und zum Stoffwechsel besprochen. Anschließend mussten sich die Schüler paarweise eine Ernährungsweise bzw. eine Diät genauer aneignen und diese vorstellen. Zusätzlich sollte in einem Interview ein Ernährungsexperte diese Ernährungsform bewerten.
Als weiterer Programmpunkt wurde am Tag der offenen Tür die Universität in Freising besucht und eine Vorlesung zum Thema Ernährungswissenschaften gehört.
 


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