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Schulleben (2011/2012)
Jakob Michalka, Abiturient 2010/11, vertritt den Lipdub beim Internationalen Filmfestival "Up and Coming" in Hannover
| Bild: Egid Spieß
| Jakob Michalka hat uns die vergangene Tage beim Internationalen Filmfestival Up-and-Coming in Hannover würdig und äußerst souverän vertreten.
Das One-Take Musikvideo Lipdub - If we ever wurde neben weiteren 112 Filmen aus 41 Ländern für die Nominierung zum 'Bundes-Schülerfilm-Preis' aus fast 3 000 Bewerbungen ausgewählt.
Das renommierte Up-and-Coming-Filmfest ist ein Internationales Festival, das regelmäßig seit 1982 alle zwei Jahre stattfindet. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Christian Wulf. Junge Filmemacher bis zum Alter von 27 Jahren können dort ihre Produktionen einreichen. Eine deutsche bzw. internationale Jury entscheidet nach einer vorangegangenen Nominierung, wer den begehrten 'Deutschen Nachwuchsfilmpreis' bzw. 'International Young Film Makers Award' erhält. Den deutschen Preisträgern winkt zusätzlich zum Preisgeld eine zweijährige Patenschaft mit bekannten Filmproduzenten wie z.B. Christian Becker (‘Die Welle’, ‘Vorstadtkrokodile’). Diese Jahr wurde nun auch erstmalig der 'Bundes-Schülerfilm-Preis' des Bundesministerium für Bildung und Forschung vergeben. Er soll Filme auszeichnen, die "die Möglichkeiten filmischer Arbeit in der Schule aufzeigen".
"Der Preis dient der Motivation und Anerkennung von Filmarbeit in der Schule und will Anfänge und Kontinuität in der medienpädagogischen Arbeit von Schule unterstützen."
(Zitat http://up-and-coming.de/BundesSchuelerfilmPrei.349+M54a708de802.0.html)
Für Jakob Michalka war dies eine einmalige Chance sich mit anderen ebenfalls sehr engagierten Filmemachern auszutauschen und neue Erfahrungen und Inspirationen für das Filmteam am MGM zu gewinnen, die in die weitere Arbeit der Film-AG einfließen werden.
Er war nach eigenen Worten sehr erstaunt, wie viele mittlerweile erfolgreiche Regisseure ihren ersten engeren Kontakt mit dem Medium Film ebenfalls in einer Film AG in der Schule fanden. Aus dem Filmedrehen an der Schule entwickelte sich zunehmend ein Hobby und aus dem Hobby schließlich der Beruf.
Leider haben wir dort nicht den ("einzigen" klingt komisch) Bundes-Schülerfilm-Preis gewonnen. Allein schon die Einladung zur Nominierung durch den Festivalleiter Burkhard Inhülsen, die aufgrund unserer "Lobenden Erwähnung" beim letztjährigen Festival Flimmern und Rauschen in der Münchner Muffathalle erfolgte sowie die freie Übernachtung für den Schüler im Einzelzimmer waren bereits eine wunderbare Würdigung seiner großartigen Kameraarbeit.
Vielen Dank an dieser Stelle an unseren tollen Elternbeirat, der die Fahrtkosten nach Hannover so großzügig unterstützt hat!
Jakob Michalka, "K14", jetzt TU München
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